27. September 2016

Glossar

Monte-Carlo-Simulation

Bei der Monte-Carlo-Simulation handelt es sich um ein stochastisches Vorausberechnungsmodell für einen Prognosewert. Vereinfacht formuliert stellt dieses statistische Verfahren eine Art limitierten Zufallszahlengenerator dar, der sich innerhalb vom Benutzer definierter Rahmenbedingungen bzw. -werte bewegt. Die Simulation ermittelt unter Berücksichtigung der vordefinierten Rahmenbedingungen eine Vielzahl von Ergebnissen (hier 1.000). Für die einzelnen Ergebnisse innerhalb dieser Spanne berechnet die Modellierung Eintrittswahrscheinlichkeiten. Die Wertespanne selbst weist eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 100 % auf. Als Variablen wurden in dieser Simulation die Grundstückspreise, die Erwerbsnebenkosten, die Bau- und die Finanzierungskosten definiert.

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